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Geld Visa-Debitkarte

4 Prozent Zinsen und 1 Prozent Saveback mit der Trade Republic Karte

Trade Republic Karte: In der Grafik hält eine Hand eine Debitkarte der deutschen Vollbank Trade Republic Trade Republic Karte: In der Grafik hält eine Hand eine Debitkarte der deutschen Vollbank Trade Republic
Trade Republic Karte: Die Visa-Debitkarte des deutschen Brokers bietet einige Vorteile
Quelle: WELT
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Debitkarten sind zu einem unverzichtbaren Begleiter im täglichen Zahlungsverkehr geworden. Nun bietet auch der deutsche Broker Trade Republic eine Visa-Karte an. Aber welche Bedürfnisse deckt das Angebot ab? Die Details im Überblick.

Aus der heutigen Welt sind sie gar nicht mehr wegzudenken: Debitkarten. Die kleinen Plastikkarten stellen eine flexible Möglichkeit dar, Zahlungen zu tätigen und Geld abzuheben. Doch mit verschiedenen Anbietern auf dem Markt ist die Auswahl breit gefächert. So bietet seit neustem auch die deutsche Handelsplattform und Vollbank Trade Republic eine Karte an, die für manche Kunden eine passende Option sein könnte.

Als Visa-Debitkarte ist die Trade Republic Card* überall einsetzbar, wo Visa akzeptiert wird – Online, im Geschäft oder kontaktlos. Es gibt drei Varianten des Produkts: eine kostenlose virtuelle Karte, eine Classic-Karte für eine einmalige Gebühr von 5 Euro, oder eine Mirror-Karte für eine einmalige Zahlung von 50 Euro. Bei Bestellung einer physischen Karte wird das Geld vom Guthaben des Kunden abgezogen. Bei Verlust oder Ablauf der Karte können Gebühren erneut anfallen.

Trade Republic Karte: 1 % Saveback in Sparpläne eingezahlt

Abhebungen sind mit der Trade Republic Card ab einem Betrag von mindestens 100 Euro weltweit grundsätzlich unbegrenzt und kostenfrei. Bei Abhebungen unterhalb dieser Grenze fällt eine Gebühr von 1 Euro an. Auch Auslandszahlungen, die nicht in Euro getätigt werden, sind ohne Fremdwährungsgebühren möglich.

Was das Kartenangebot von Trade Republic* jedoch besonders macht, sind die zusätzlichen Funktionen, die inbegriffen sind. So haben Kunden etwa die Möglichkeit, an einem sogenannten Saveback-Programm teilzunehmen. Hierbei werden 1 % der monatlichen Kartenausgaben in einen Sparplan ihrer Wahl eingezahlt. Das Angebot ist auf 1.500 Euro monatliche Kartenausgaben begrenzt, somit sind bis zu maximal 15 Euro Saveback pro Monat möglich. Voraussetzung ist, dass der Kunde mindestens 50 Euro pro Monat in Sparpläne investiert.

Trade Republic Card: „Round up“-Funktion bei Kartenzahlungen

Eine weitere Funktion der Visa-Karte von Trade Republic ist das „Round up“, bei dem Kartenzahlungen auf den nächsten vollen Euro aufgerundet und automatisch in eine Aktie oder ETF nach Wahl investiert werden. Dies ermöglicht es Kunden, sich neben ihren täglichen Einkäufen ein Portfolio aufzubauen. Hierbei können die Aufrundungen beliebig multipliziert werden, um mehr zu investieren.

Trade Republic Zinsen: 4 % Guthabenzinsen

Der Broker bietet zudem 4 % Zinsen auf Guthaben bis zu 50.000 Euro. Das Angebot ist zeitlich unbegrenzt und wird monatlich ausgezahlt. Damit stellt Trade Republic auch eine attraktive Alternative zum klassischen Tagesgeldkonto dar – wobei andere Banken profitable Zinssätze auf höhere Beträge anbieten.

Die niederländische bunq* etwa bietet 3,5 % Zinsen für vier Monate auf bis zu 100.000 Euro. Die Consorsbank* und Comdirect* garantieren wiederum Zinssätze von 3,75 % p.a. oder 3,25 % p. a. für jeweils fünf oder drei Monate auf bis zu 1.000.000 Euro.

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Ist Trade Republic sicher? Benachrichtigungen und Einlagensicherung

Auch Sicherheit ist bei Trade Republic weitgehend gewährleistet. Mit Benachrichtigungen und Bestätigungen bei jeder Kartenzahlung sowie der Möglichkeit, die Karte oder bestimmte Transaktionsarten jederzeit zu sperren, überlässt der Broker dem Kunden die volle Kontrolle.

Zudem sind bis zu 100.000 Euro pro Person gesetzlich nach EU-Vorgaben geschützt. Das Cash-Guthaben wird auf einem Sammel-Treuhandkonto bei einer Partnerbank von Trade Republic verwahrt, etwa bei der Deutschen Bank, J.P. Morgan SE oder Solaris SE. Anzumerken ist jedoch, dass andere Banken auch Beträge über 100.000 Euro freiwillig absichern lassen. So etwa die Comdirect oder die Consorsbank, die beide Mitglieder des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken sind.

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